Lerne die Formen von seelischer Gewalt kennen und finde deinen Weg zur inneren Stärke zurück

Als ich am empfangenden Ende häuslicher Gewalt gestanden habe, war mir nach 1 Jahr Beziehung klar: so möchte ich nicht weitermachen. Es war weder eine Lösung noch Frieden in Sicht. Dennoch stellte ich in verschiedenen Beziehungsformen fest, dass es wieder passierte und sicherlich bin ich nicht davon ausgenommen, auch mal die dominantere Rolle eingenommen zu haben.

Obwohl es meine Mission ist, Freude an der Lust in die Welt zu tragen und Frauen auf dem Weg der sexuellen Selbstentfaltung zu unterstützen und zu begleiten, zeigte sich an unseren HypnoRäumen zu den 5 Kernwunden: Ablehnung, Vertrauensbruch, Verlassenwerden, Ungerechtigkeit und Demütigung – dass viele von uns einiges erlebt haben. Und diese Kernwunden sind auch oft miteinander verwoben – und wiederholen sich immer und immer wieder.. z.B. Wenn man in der Kindheit (aus diversen Gründen) abgelehnt wurde, ist es oft schwierig, gesunde Beziehungen einzugehen.

Neben all den rosa-roten, himmlisch-erotischen Abenteuern und Entdeckungsreisen führt der Weg der Selbstentfaltung uns oft in die Tiefen unserer Seele, wo uns alte Wunden begegnen oder auf aktuelle Herausforderungen warten. Oder diese Schattenthemen blockieren uns den Weg zur Fülle und Ekstase.

Eine der belastendsten Erfahrungen, die uns auf diesem Weg begegnen können, ist seelischer Missbrauch, eine Form der Gewalt, die meist unsichtbar und subtil ist und sich tief in unser Inneres bohren kann. Oft ist sie leise und gut getarnt – sie tritt jedoch häufiger auf, als manche Leute (uns) glauben möchten. Aber sie kann auch lauter werden und dir offensichtlich ins Gesicht brüllen.

Laut Studien erleben über 40% aller Frauen in ihrem Leben mindestens einmal physische Gewalt – das sind die traurigen Fakten.

Lasst uns über das Wesen des seelischen Missbrauchs sprechen und darüber, wie du dich schützen und Frühwarnzeichen erkennen kannst. Auch wenn dieser Blogbeitrag keine Therapie ersetzen und alle deine Herausforderungen weghexen kann – ich würde es nur zu gern – so wirst du dennoch Trost und Unterstützung finden, um weitere Schritte zu gehen, falls seelische Gewalt bereits Schaden bei dir angerichtet hat.

Lass uns also gemeinsam in dieses unbequeme, aber sehr relevante Thema eintauchen und diese Aspekte näher beleuchten:

 

Was ist seelischer Missbrauch?

First things first: Seelischer Missbrauch kann auch als emotionale oder psychische Gewalt bezeichnet werden. Es ist eine Form der Manipulation, die das Selbstwertgefühl, die eigene Identität und das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung untergräbt und nachhaltig schädigen kann. Diese Art des Missbrauchs kann in jeder Art von Beziehung vorkommen – in Partnerschaften, in der Familie, unter Freunden oder sogar im beruflichen Umfeld. Ich weiß. . . Missbrauch ist ein hartes Wort, aber die Intention, mit der seelischer Missbrauch begangen wird und die Schäden, die es bei Betroffenen anrichten kann, sind der körperlichen Form ebenbürtig.

Seelische Gewalt zeigt sich nicht in sichtbaren Zeichen wie blauen Flecken, sondern hinterlässt tiefe seelische Narben. Sie tritt durch Methoden wie Gaslighting, Manipulation, Ignorieren, Erniedrigung oder Isolierung in Erscheinung, die langfristig Verwirrung, Selbstzweifel und eine geschwächte Selbstwahrnehmung bei dem ‚Opfer‘ hervorrufen können. Mitunter gehen seelische und körperliche Gewalt auch Hand in Hand oder seelische Gewalt mündet am Ende in körperliche Gewalt.

Je früher du also Warnsignale erkennst, desto eher kannst du dir Unterstützung suchen.

 

Wie erkennst du seelische Gewalt?

Seelischer Missbrauch bzw. seelische/psychische Gewalt tritt oft auf subtile Weise auf, wodurch es schwer zu erkennen sein kann. Ein Anzeichen dafür, dass du dich in einer missbräuchlichen Beziehung befindest, ist, dass du dich immer wieder in Frage stellst, deinen eigenen Gefühlen misstraust und dir ständig vorwirfst, nicht genug zu sein. Seelischer Missbrauch kann sich anfühlen wie ein Nebel, der sich um dein wahres Selbst legt und dich hindert, klar zu sehen, wer du bist. Manche der häufigsten Methoden, die die Täter anwenden, umfassen:

  1. Gaslighting: Das Opfer wird dazu gebracht, an seiner eigenen Wahrnehmung zu zweifeln. Aussagen wie „Das bildest du dir nur ein“ sind typische Beispiele.
  2. Manipulation: Der Missbrauchende spielt mit den Gefühlen und Gedanken des Opfers, um Kontrolle zu erlangen.
  3. Silent Treatment: Durch Schweigen wird das Opfer für „Fehlverhalten“ bestraft.
  4. Love-Bombing und Abwertungen: Zuerst überschüttet der Täter das Opfer mit Zuneigung, nur um es dann plötzlich zu entwerten und zurückzuweisen.
  5. Isolation: Der Missbrauchende versucht, das Opfer von Freunden und Familie zu distanzieren, sodass es von ihm abhängig wird.
  6. Beleidigungen und Mobbing: Hierzu zählen abwertende Äußerungen wie Beschimpfungen, Spott und gehässige Kommentare, aber auch das Verbreiten falscher Gerüchte und übermäßige/ungerechtfertigte Kritik, um die Person bloßzustellen.
  7. Einschüchterung: kann in Form von Drohungen, herablassenden Blicken, lauter Stimme oder in einem dominanten Auftreten, das Angst einflößt, vorkommen. Auch die direkte Androhung von Gewalt zählt hierzu.

Während manche dieser Methoden bzw. Verhaltensweisen für das Opfer und Außenstehende doch recht schnell erkenntlich werden, gibt es aber auch besonders subtile und gemeine Formen, die das Opfer erst schleichend in eine toxische Abhängigkeit ziehen. Der Täter kann sich auch häufig rausreden und Außenstehenden dies und jenes erklären, weshalb sich die geschädigte Person noch mehr in Frage stellt und isoliert. Zu diesen Formen zählen unterschwellige, häufige Kritik, Schuldzuweisungen, das Nichternstnehmen von Bedürfnissen, das Kleinreden von Leistungen oder Erfolgen sowie das Bagatellisieren von Aussagen oder Ereignissen, welche ernst genommen werden sollten.

Zu jeder dieser Methoden könnte man gesonderte Artikel schreiben – es würde den Rahmen hier sprengen. Dementsprechend findest du im Netz viele Infos, wenn du zu einer bestimmten missbräuchlichen Verhaltensweise mehr Hintergrundwissen und Hilfestellungen erhalten willst.

 

Checkliste für seelischen Missbrauch

Wenn du bereits vermutest, seelischem Missbrauch ausgesetzt zu sein, können dir die folgenden Fragen dabei helfen, Klarheit zu gewinnen:

  • Wirst du regelmäßig kritisiert, belächelt oder gedemütigt?
  • Zweifelt die Person oft an deiner Realität und lässt dich glauben, dass du die Dinge falsch wahrnimmst?
  • Vermeidest du bestimmte Themen aus Angst vor Streit oder Liebesentzug?
  • Hast du das Gefühl, dass deine Meinungen, Gefühle oder Bedürfnisse regelmäßig heruntergespielt oder als unwichtig dargestellt werden?
  • Fühlst du dich isoliert und von Menschen getrennt, die dir wichtig sind?
  • Ist dein Partner krankhaft eifersüchtig und macht dir ungerechtfertigte Vorwürfe?
  • Werden deine Erfolge und Errungenschaften belächelt, klein geredet oder als belanglos dargestellt?
  • Wirst du von Schuldgefühlen geplagt, obwohl du eigentlich keinen Grund dafür siehst?
  • Fühlst du dich oft verwirrt oder zweifelst an deinem eigenen Erinnerungsvermögen und deiner Wahrnehmung
  • Wirst du häufig für Dinge verantwortlich gemacht, die du nicht getan hast, oder gibt man dir das Gefühl, an allem schuld zu sein?
  • Wirst du von Freunden oder deiner Familie ferngehalten oder wird dir das Gefühl vermittelt, dass diese Menschen dir nicht gut tun?
  • Bezweifelst du oft deine eigenen Entscheidungen und Gedanken?
  • Wird dir vorgeworfen, überempfindlich zu sein oder Dinge zu dramatisieren, wenn du deine Gefühle oder Bedenken äußerst?

Wenn du auf mehrere dieser Fragen mit „Ja“ antwortest, könnte es sich um seelischen Missbrauch handeln. Vertraue hier deinem Bauchgefühl und deiner Intuition – diese liegen meist richtig, während der Verstand oft noch damit beschäftigt ist, sich etwas schön zu reden.

 

Welche Folgen hat seelischer Missbrauch?

Langfristig kann seelische Gewalt tiefgreifende Auswirkungen auf die Psyche haben. Betroffene entwickeln oft Angststörungen, Depressionen, ein geringes Selbstwertgefühl oder Schwierigkeiten, anderen zu vertrauen. Deine Libido kann stark sinken, die Freude an Sexualität geht verloren und stattdessen kommt ein Gefühl von Scham auf, was häufig durch den Täter ausgelöst wird.

Seelischer Missbrauch kann auch dazu führen, dass sich das Opfer zunehmend isoliert und entfremdet fühlt. Das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung und in die persönliche Wahrheit wird immer wieder angegriffen und schwächt so das Fundament des Selbstwertgefühls. Dein Urvertrauen in die Welt und andere Menschen kann so verloren gehen. . . zurück bleibt oft ein Gefühl von Leere und Dumpfheit, manche berichten von einer Abgeschnittenheit von den eigenen Emotionen und dem Körper – man steht wie neben sich. Die missbrauchende Person ist dann zum Teil der einzige Mensch, der „für dich da ist“ und so entsteht ein toxischer Kreislauf. Oft liegen auf der Täterseite bestimmte psychiatrische Störungen vor – vom allseits beliebten Narzissten hast du bestimmt schon gehört. Und entgegen dem geläufigen Social Media Spezialisten, aka selbsterklärte Psychologen: nicht jeder der nicht deiner Meinung ist, ist ein Narzisst. Zum Teil kommt dann auch noch Mitleid oder (vor allem erkenne ich das oft bei Frauen – der Wunsch dem Täter bei seinen Problemen zu helfen – vor allem, wenn ihr in einer romantischen Beziehung seid.

Mein Tipp: LASS ES! Du wirst die Person nicht retten können und dich nur weiter in einen toxischen Sumpf reiten.

Neben der emotionale Ebene kann sich auch viel durch körperliche Symptome ausdrücken: Chronische Müdigkeit und Erschöpfung, Schlafstörungen und Albträume, Magen- und Verdauungsprobleme wie Bauchschmerzen oder Appetitlosigkeit, Herzrasen oder ein Engegefühl im Brustraum, Hautprobleme und Gewichtsveränderungen sowie Verspannungen und Kopfschmerzen – all dies kann durch psychische Gewalt ausgelöst und verstärkt werden. Deswegen kommen wir nun schleunigst zum Punkt, wie du dich dagegen wappnen oder aus der Situation retten kannst!

 

Was du gegen seelischen Missbrauch unternehmen kannst

Der erste Schritt ist, die Situation zu erkennen und die Entscheidung zu treffen, sich selbst zu schützen. Vergiss die romantische Beziehung oder toxische Freundschaft – DU bist jetzt wichtig! Das Bewusstsein, dass du missbräuchlichen Verhaltensweisen ausgesetzt bist, ist ein enorm kraftvoller Moment – ein erster Schritt hin zu Selbstschutz und Befreiung. Ein paar ‚einfache‘ erste Maßnahmen, um dich zum einen zu schützen und zum anderen deine Selbstwirksamkeit aufzubauen, können folgende sein:

  • Grenzen setzen: Achte darauf, in deiner Kommunikation klar und fest zu bleiben. Aussagen wie „Die Art, wie ich mich fühle, ist nicht verhandelbar“ oder „Ich weiß, was ich erlebt habe“ stärken dich und setzen klare Grenzen gegenüber manipulativen Aussagen.
  • Suche dir Unterstützung: Sprich mit Menschen, denen du vertraust, sei es eine Freundin, ein Familienmitglied oder ein Therapeut. Durch den Austausch mit anderen kann der emotionale Druck gelindert werden, und du erkennst, dass du nicht allein bist. Ich habe am Ende des Artikels Telefonnummern für die akute Hilfe da gelassen, auf die du im Ernstfall zurückgreifen kannst.
  • Selbstfürsorge stärken: Schaffe dir einen Rückzugsort, in dem du dich sicher und geborgen fühlst. Dies kann ein Ort der Ruhe sein, ein spiritueller Raum, der dir Kraft gibt und in dem du Zugang zu deinem wahren Selbst findest.
  • Dokumentation: Halte in einem Tagebuch fest, was du erlebst. Notiere, was gesagt und getan wurde, um dich selbst daran zu erinnern, dass du diese Erfahrungen tatsächlich gemacht hast. Auch kannst du durch Handymitschnitte Streits dokumentieren, um im Nachhinein zu reflektieren, was gesagt wurde und was nicht.
  • Schutzkreis aufbauen: Wenn möglich, umgebe dich mit Menschen, die dich stärken und unterstützen. Sie helfen dir dabei, dich von der manipulativen Person emotional zu distanzieren. Mitunter ist ein klarer Cut notwendig. Manchmal muss man von einem auf den anderen Tag ausziehen und sich vom Täter so weit wie nur möglich fernhalten!
  • Werde dir deiner Macht bewusst: Du bist eine wertvolle Seele und deine Gefühle sind berechtigt. Gib nicht die Kontrolle über deine Realität ab. Deine weibliche Urkraft und dein innerer Selbstwert sind ein Anker, an dem du dich festhalten kannst.
  • Raus aus der Opferrolle: Ein entscheidender Schritt ist der bewusste Ausstieg aus der Opferrolle. Das bedeutet nicht, dass du deine Erfahrungen oder die Verletzungen, die dir zugefügt wurden, kleinredest – im Gegentei! Es bedeutet, dass du erkennst, dass du nicht nur passiv der Situation ausgeliefert bist, sondern die Macht und die Möglichkeit hast, dein Leben selbstbestimmt zu gestalten und zurückzugewinnen.
  • Notfall-Koffer: damit meine ich eine kleine, mentale Erste-Hilfe-Box – eine Sammlung von Ressourcen und Strategien, die dir in akuten Momenten Halt und Stabilität geben können. Diese Tool-Box ist voll mit wirksamen Werkzeugen, die dich unterstützen, um in schwierigen Situationen klare Gedanken zu fassen und dich wieder in deine Kraft zu bringen. Dazu können Atemtechniken, kraftvolle Fotos, Mantras und Affirmationen, ein Kraftobjekt wie das Yoni Ei, aber auch einfach die Telefonnummer von einer Person, die du zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen kannst, zählen.

 

Was tun, nachdem dir seelischer Missbrauch widerfahren ist?

Die „Reparatur“ nach seelischem Missbrauch kann oft ein langer Weg sein – dies soll dich keineswegs entmutigen, aber ich möchte dir ein realistisches Bild vermitteln. Nach einem Kreuzbandriss muss das Laufen ja auch wieder neu gelernt werden, Muskeln aufgebaut, der Körper in die Ausrichtung gebracht werden und das geht am besten Schritt für Schritt und ist ein Marathon, kein Sprint. Es ist viel Geduld gefragt. Dein Urvertrauen in Menschen ist mitunter sehr zerstört und dein Selbstwertgefühl im Keller. Ein wichtiger Teil davon ist also, dich nicht zu verurteilen und dir selbst Zeit zur Heilung zu geben. Durch Achtsamkeitspraxis, Selbstvergebung und die Arbeit an deinem Selbstwertgefühl kannst du die Macht über dein eigenes Leben zurückerobern.

Betrachte dich selbst als deine größte Verbündete, deine heilige Gefährtin. Auch wenn seelischer Missbrauch tiefe Narben hinterlassen kann, ist es möglich, dein Herz und deinen Geist zu heilen und wieder frei und authentisch zu leben. Allein, dass du es geschafft hast, diese toxischen Dynamiken zu erkennen und einen Ausweg zu suchen, ist eine UNGLAUBLICH tolle Leistung und verdient Applaus!

Sei dir bewusst: wenn du psychische Gewalt erlebt hast, kann dies genau wie bei körperlicher Gewalt ein Trauma verursachen, das mitunter professioneller Hilfe bedarf. Es ist komplett normal und völlig in Ordnung, wenn du dir Hilfe von außen zur Unterstützung suchst! Du zeigst damit Stärke und gehst einen wichtigen Schritt zur Genesung.

Der Weg aus seelischem Missbrauch ist herausfordernd und schmerzhaft. Dem ganzen weiterhin ausgeliefert zu sein, ist noch schmerzhafter. Es ist ein spiritueller Prozess, der uns in die tiefsten Ecken unserer Seele führt. Seelischer Missbrauch schenkt uns aber auch die Möglichkeit, unsere eigene Kraft, Liebe und Wahrheit zu erkennen. Du bist eine wunderbare, wertvolle Seele und verdienst es, mit Respekt und Liebe behandelt zu werden.

Denn Darling: Du bist mächtig, kostbar und voller Licht – und du kannst die Fülle des Lebens zurückzuerobern. Der Weg, den du bereits gegangen bist und den du noch gehen wirst, ist voller Stärke und Mut. Lass dich nicht von den Schatten anderer trüben. Jede Schicht, die du von dieser alten Last ablegst, bringt dich tiefer zu deinem wahren Selbst, zu deiner inneren Göttin, die unzerstörbar ist.
Indem du deinen inneren Raum stärkst, deine eigene Wahrheit und deine Liebe wiederfindest, und auf deine Kraft vertraust, kannst du deine innere und äußere Freiheit zurückzuerlangen. Du wirst diesen Weg gehen, wie ihn schon viele vor dir gegangen sind. Auch wenn es dunkle Tage gibt, verzieht irgendwann der Nebel und das Licht scheint durch. Dieses Licht bist du!

Wie immer
In Liebe
deine Violeta Labella

p.s.: Übrigens ist Hypnose sehr gut geeignet, um dein Selbstwertgefühl wieder aufzubauen bzw. in den Einzelsitzungen nach der Ursache deiner Muster zu suchen und diese zu transformieren. Buche deine Session bei mir direkt. Es ist mir eine Ehre dich zu begleiten.

Telefonseelsorge: 0800 1110111 oder 0800 1110222 oder Website
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder Website

photos: freepik.com – unsplash.com – pixabay.com


close-link
close-link
BESTELLUNG